Trust-Technique Practitioner

Tier und Mensch teilen Gefühle und Emotionen. Und wir spiegeln uns gegenseitig diese wider und reagieren auch darauf.

Als Trust Technique Practitioner bin ich in einer zweijährigen Ausbildung (Beginn Sept. 2021) mit James French, dem Gründer der Trust Technique in England. 

 

Was ist die Trust Technique? 

Sie ist aus einer Form der Tier-Kommunikation und Meditation vom ihm entwickelt.

Die Trust Technique basiert auf der Erkenntnis, dass Mensch und Tier Emotionen teilen und gegenseitig darauf auch reagieren.

Wir helfen Tieren wieder Vertrauen zu Menschen zu finden und die Beziehung zu vertiefen, in dem wir ihren Denklevel in ihrem Tempo reduzieren und sie durch Prozesse, die dabei auftauchen begleiten. So können sie die Umwelt neu wahrnehmen und dem Menschen auf einer vertrauensvollen Ebene neu begegnen.

Bei der Trust Technique wird alles sehr sanft gemacht. Wir lernen uns und unsere Gedanken herunter zu fahren, einfach "sein". Wodurch auch die Emotionen herunter gefahren werden. Darauf reagiert dann das Tier mit Entspannung und Los lassen. Wir zeigen dem Tier mit friedvollem Geist wie das geht, mit kritischen, beängstigenden od. schwierigen Situationen friedvoll um zu gehen und diese mit neuen Augen zu betrachten. 

Wir arbeiten mit besonders bewußter Achtsamkeit. Das bedeutet, dass wir ,wenn wir unsere Gedanken reduzieren, das Tier genau beobachten und uns in sie einfühlen. Wir lernen voll in der Präsents zu sein und gleichzeitig beim Tier. Bewußtes Wahrnehmen, was das Tier gerade beschäftigt oder beängstigt od. vielleicht Schmerzen hat. 

Wir nehmen es wahr und ignorieren es nicht. Wir erlauben dem Tier sich entsprechend auszudrücken und geben mit der Trust Technique dem Tier vielleicht zum ersten mal die Erfahrung, dass ihm jemand zu hört und es sich ausdrücken darf. Genau das schafft Vertrauen und Hilft bei traumatisierten Tieren, wie bei angeblich schwierigen Tieren. 

Man hört ja oft den Satz: "mein Pferd, Hund macht dies od. das nicht, versteht nicht!" Nein wir Menschen sind die, die nicht verstehen.

Wir lernen  die Sprache der Gefühle hinter unseren Worten wieder zu erkennen. So lernen wir das Tier zu verstehen und so verändern wir auch deren Verhalten und unser eigenes. Immer im Tempo des Tieres. Diese haben eine ganz andere Zeitmessung als wir. 

Wir arbeiten mir Ruhe, Geduld und Ausdauer. 

Ruhe ist das Jetzt.

Geduld ist die Fähigkeit dem Wesen zu erlauben, sich selbst sein zu lassen ohne Bedingungen zu stellen, ohne Erwartungen zu haben.

Kontaktieren Sie mich für eine Consultation, wenn Sie die Beziehung zu Ihrem Tier vertiefen möchten. Oder auch wenn Sie sagen:"Ich habe ein Problem mit meinem Hund, Pferd, Esel, Katze. Ich gebe Ihnen gerne eine Einführung.